Die Grundlage für ein eishockeybegeistertes Leben
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Der Swiss Ice Hockey Day hat auch in Langenthal zahlreiche Kinder begeistert.

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Team Event U15

Nach ein paar Instruktionen über den geplanten Ablauf starteten wir bei ausgezeichneten Bedingungen (leicht neblig, trocken, noch nicht zu warm) um 09:15 mit unseren Bikes vom Schoren in Richtung Badi Koppigen. Der Weg führte gezielt abseits der Hauptverkehrsrouten über Feld- und Waldwege, um das Unfallrisiko möglichst tief zu halten. Gefahren wurde in fünf Gruppen à 5-6 Spieler, die von uns Trainern zusammengestellt worden waren und den Auftrag hatten, sich einen originellen Namen auszusuchen und möglichst einheitlich gekleidet zu sein. So nahmen die «Grizzlys», «Six Pack», «The Real Warriors», «Die fantastischen 6» und die «5 Chrampfer» die rund 30km bis Koppigen in Angriff und wurden von einem Büssli begleitet, welches das Gepäck, Früchte und ein Ersatzbike an Bord hatte und im schlimmsten Fall auch einen Spieler hätte aufnehmen können, der aus welchen Gründen auch immer die Bike-Tour nicht hätte fortsetzen können.

Beim zweiten Treffpunkt mit dem Büssli in Seeberg war eine erste Zwischenverpflegung geplant. Da zwischen erstem und zweitem Stopp drei Gruppen eine Abzweigung verpasst hatten und eine vierte das Ziel nicht fand, dauerte es einen Moment, bis alle zusammen waren. Mangelnde Kommunikation zwischen den Gruppen war der Grund für diese «Panne» - etwas, was uns im weiteren Verlauf der Tour nicht ein zweites Mal passieren sollte.

Wieder vereint, mussten wir den einen oder anderen Hügel bewältigen, bis wir über Alchensdorf nach Koppigen gelangten, wo wir ein paar gemütliche Stunden in der Badi verbrachten, in denen sich die Spieler (22) und Spielerinnen (5) selbst beschäftigten und neben dem Baden diverse Spiele genossen.

Anschliessend nahmen wir wieder Gruppe für Gruppe die restlichen ca. 5km in Angriff, bis wir schliesslich im Pfadiheim Bätterkinden ankamen, wo wir die Nacht verbrachten. Bis es so weit war, gab es aber noch das eine oder andere zu tun: Zimmerbezug, Brotbacken, Kochen, Tisch decken, Nachtessen, abräumen und abwaschen – alles Aufgaben, die von den verschiedenen Gruppen perfekt erledigt wurden. Parallel dazu konnten die Spieler/Innen diverse Spiele für sich machen. Nach dem Essen führten wir einen Plauschwettkampf mit Darts, Ping-Pong-Tik-Tak-Toe und Schuhraub durch… Als es langsam dunkel wurde, versammelte sich die komplette Gruppe im Aufenthaltsraum und spielte eine Runde «Werwolf»

Die Nacht war dann ziemlich kurz, da es einen Moment dauerte, bis die letzten ihre Ruhe fanden, und die ersten bereits um 05:30 das Bedürfnis verspürten, einen Wettbewerb im Herumbrüllen durchzuführen. Ausschlafen war also kein Thema – entsprechend widmeten wir uns schon bald dem Frühstück und anschliessend den Abgabearbeiten. Ab 09:30 verluden wir dann das Gepäck wieder im Büssli und brachten das Pfadiheim auf Hochglanz.

Gegen Mittag nahmen wir dann den Rückweg mit den Bikes in Angriff – zuerst der Emme entlang bis zur Einmündung in die Aare und dann der Aare entlang bis Berken. Von dort standen uns dann noch ein paar Höhenmeter bis Thunstetten und zurück in den Schoren bevor. Aber auch die meisterten alle bravourös, so dass wir mit Vorsprung auf die Marschtabelle im Ziel eintrafen.

Alles in allem ein gelungener Anlass, bei dem wir viele Erfahrungen sammeln und auch sehen konnten, wo wir bezüglich Teamverhalten etwa stehen – was bereits funktioniert und wo wir in den nächsten Wochen noch einen Schritt machen müssen.

An dieser Stelle möchte ich meinen beiden Assistenten, Jürg Schmied und Kyle Stampfli, für ihre tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung ganz herzlich danken. Ebenfalls ein grosses Dankeschön an Familie Bieri und Martin Utiger, die das Begleitfahrzeug gefahren und so einen reibungslosen Ablauf garantiert haben. Und zu guter Letzt tausend Dank all jenen, die uns mit Züpfen und Desserts verwöhnt haben, Heidi Schmied für die exzellente Pasta-Sauce und der Stiftung Burgrain fürs Sponsoring aller Milchprodukte.

 

Text und Bilder: Martin Schaub, Stufenchef U15

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