Am Stammtisch mit Mike Wyniger

Du hast letzte Saison aufgrund einer Verletzung nur 17 Spiele absolvieren können. Trotzdem hast du die Verantwortlichen überzeugen können und gleich für zwei weitere Saisons unterschrieben. Was waren deine Hauptgründe dafür?
Ich denke ich habe mich von Anfang an im Team sehr wohl gefühlt. Das haben auch die Verantwortlichen schnell gesehen, da ich in der Garderobe schnell Respekt und Vertrauen bekommen habe von meinen Teamkollegen. Ich bin sehr froh, die nächsten 2 Jahre weiter in Gelbblau aufzulaufen und werde mein Bestes geben den Club weiter zu bringen und den Jungen zu helfen.

Du bist bekannt für deine harte Spielweise. In 11 Quali-Spielen kamst du auf 41 Strafminuten. In 6 Playoff-Spielen waren es nur deren 4. Hast du etwas an deinem Spiel geändert oder wie erklärst du dir diesen Wandel und welchen Wyniger sehen wir in der kommenden Saison?
Ja ich weiss, mein Spiel ist manchmal sehr an der Grenze, aber ich brauche diese Härte. Warum es am Schluss weniger waren ist sehr einfach erklärt, ich wusste jeder Punkt zählt. Ich wollte dem Team helfen und nicht das Schwarze Schaf sein. In der kommenden Saison möchte ich mich mehr aufs offensive Spiel fokussieren.

Nach dem Rücktritt von Yves Müller wird deine Rolle in der Verteidigung noch bedeutender. Wie schätzt du den Einfluss seines Weggangs auf das Team ein und wie siehst du deine Rolle innerhalb der Mannschaft in dieser neuen Konstellation?
Mittlerweile habe ich diese Aussage auch schon gehört. Ich möchte anmerken, dass man einen Yves Müller nicht 1 zu 1 ersetzen kann. Alle die ihn kennen, wissen wie wichtig er im Team war.
Doch ich werde mein Bestes geben um die SCL Verteidigung zusammen zu halten. Meine Rolle wird Im Verlauf der Vorbereitung noch mit den Vorgesetzten diskutiert.   

Du wohnst neu in Langenthal in einer WG zusammen mit Finn Naber. Wie funktioniert das Zusammenleben mit ihm und was gefällt euch am besten an der Stadt Langenthal?
Ja wir wohnen jetzt seit Dezember hier. Es funktioniert alles tip-top!
Wir sind beiden gerne draussen, geniessen die Sommerabende und die Stadt bietet hier die Möglichkeit, immer etwas zu unternehmen.

Was sind neben dem Eishockey deine grössten Hobbies und wo trifft man dich im Sommer am ehesten an?
Mein grösstes Hobby neben dem Eishockey ist das Inlinehockey, das ich seit meinem vierten Lebensjahr  spiele.
Der Sommer ist für mich die Zeit in der man geniessen kann. Mich trifft man in Langenthal auf einer schönen Terrasse mit einem kühlen Bier an.

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